Normen: § 24 Abs. 3 SGB II – Schlagworte: Keine Sachleistung in Form von sog. Kostengarantiescheinen, wenn Bezugsquellen von dem Leistungsträger nicht benannt werden können
Kategorie: Erstrittene Gerichtsentscheidungen
Verwaltungsgericht Meiningen – Beschluss vom 16.11.2011 – Az.: 2 K 373/11 Me
Normen: § 12 Abs. 1 Th. PAG; §§ 22, 23 KunstUrhG; § 166 VwGO i.V.m. § 114 ZPO – Schlagworte: Anordnung zur Löschung von Bildaufnahmen polizeilicher Maßnahmen, Maßstab für objektivierbare Anhaltspunkte für die Gefahr einer Veröffentlichung
Sozialgericht Hildesheim – Beschluss vom 06.09.2011 – Az.: S 25 AS 414/11
Normen: § 193, 178a SGG – Schlagworte: Anhörungsrüge, Kostenlast bei getrennten Verfahren gegen in Widerspruchsbescheid gebündelte Kostenentscheidungen
Amtsgericht Dannenberg (Elbe) – Beschluss vom 24.08.2011 – Az.: 39 XIV 49/10L
Norm: § 19 Abs. 1 S. 1 NdsSOG – Freiheitsentziehung / Kessel Harlingen bei Castor 2010
Sozialgericht Hildesheim – Beschluss vom 08.08.2011 – Az.: S 23 AS 1482/10
Norm: § 188 SGG – Schlagworte: Wieder Kostenlast bei Untätigkeitsklage nach mehr als 6-monatiger Untätigkeit
Sozialgericht Hildesheim – Beschluss vom 08.08.2011 – Az.: S 23 AS 1022/08
Normen: § 193 SGG – Schlagworte: Nicht bezifferter Antrag ist nach der Klagebegründung auszulegen und hiernach Erfolgsquote zu ermitteln
Sozialgericht Hildesheim – Beschluss vom 04.08.2011 – Az.: S 35 AS 887/11 (PKH)
Normen: § 22 Abs. 1 SGB II, § 114 Satz 1 ZPO – Schlagworte: Prozesskostenhilfe für Klage gegen Kürzung von Kosten der Unterkunft im Landkreis Göttingen aufgrund Angemessenheitsgrenze nach § 12 WoGG
Sozialgericht Hildesheim – Beschluss vom 01.08.2011 – Az.: S 25 AS 1401/10
Normen: § 88 Abs. 2 SGG, § 193 SGG – Schlagworte: Kostenlast nach Untätigkeitsklage wegen vermeintlich unzulässigem Widerspruch
Landgericht Göttingen – Az.: 1 T 24/11
Norm: § 68 Abs. 1 FamFG – Schlagworte: Nichtabhilfeentscheidung, Begründungspflicht, neues Vorbringen
Sozialgericht Hildesheim – Beschluss vom 20.06.2011 – Az.: S 36 AS 1338/10ER
Norm: § 193 SGG – Schlagworte: Das Risiko eines für den Leistungsträger negativen Ergebnisses von nachgeholten Ermittlungen trifft hinsichtlich der Kosten vollständig den Leistungsträger